Susanna Maibaum
erschienen im Bucher Verlag Kempen Mai 2015
116 Seiten
ein Jugendbuch ab 12 Jahren
Klappentext
Die Beerdigung seines Urgroßvaters langweilt Tom. Was hat er denn schon mit dem Alten zu schaffen gehabt? Als Tom aber zusammen mit seinen Eltern und seiner Zwillingsschwester Sophia die letzten Habseligkeiten von Uropa Heinrich sortiert, finden sie alte Briefe aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Schnell wird klar, dass es sich um den Briefwechsel zweier Brüder handelt Onkel und Vater des Verstorbenen. Und woher stammt eigentlich die alte Spieluhr, die sich in den Sachen versteckt? Gemeinsam liest die Familie die Briefe der Ahnen und taucht ein in die Geschehnisse des Ersten Weltkriegs.
meine Meinung
Ich habe das Buch aus der Bücherei mitgenommen...es stand im Präsentierregal und eigentlich wollt ichs auch nur sofort haben,weil mein Schatz ja Hans heißt ;)
Das Buch war wohl ein echter Glücksgriff.
Kaum ein Buch (zudem noch ab 12 Jahren und nur 116 Seiten kurz), hat mich so berührt und in seinen Bann gezogen.
Es hinterlässt ein komisches Gefühl, das ich gar nicht so richtig beschreiben kann...Wer das Tagebuch der Anne Frank gelesen hat- weiß was ich meine.
Es ist nicht kitschig-auch wenn es sich um eine Liebesgeschichte handelt.
Man kann sich sehr gut in Hans und seinen Alptraum an der Front des 1 Weltkrieges hineinversetzen und bangt bis zum Schluss, ob es ein Happy End geben wird...
Wird es das? Selber lesen !!!
Top 5 ★★★★★
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